Schmeckt total lecker...irgendwie samtig und zugleich bodenständig und etwas erdig...weiß nicht, wie ich es besser beschreiben soll.
Eigentlich ganz einfach und zügig zubereitet:
Große Zwiebel würfeln und in Butter/Öl anbraten
Rotkohl (ich hatte nen kleinen, ca. 600g) in dünne Streifen schneiden und mit in den Topf.
Gerade am Anfang fleißig rumrühren, damit nix anbrennt. Kleiner Schuss Essig (ich hatte Walnussesssig) dazu, Deckel drauf und bei mittlerer Hitze dünsten (eigenes Wasser aus dem Gemüse reicht dazu), immer wieder umrühren.
Nach ca. 20 min mit Brühe (wenns geht die selbstgemachte) auffüllen, Pfeffer und Muskat dazu und nochmal 10-15 min köcheln.
Ich hab das ganze dann von der Herdplatte, etwas abkühlen lassen, Sahne (wer es frischer mag, nimmt Creme fraiche) dazu und kräftig pürieren. Wer es stückiger mag, nur kurz pürieren.
(Ich mag Suppen ja entweder als Eintopf oder klare Brühe mit ganzen Stücken oder eben ganz glatt püriert...so Zwischendinger mag ich nicht)
Am Schluss im Teller noch nen Klecks Creme fraiche oder saure Sahne dazu, etwas Grünzeug (hier Kresse) drüber...fertig.
Bei mir gab es eine große Schüssel mit einem Stück Fleisch samt Kräuterbutter als Hauptgericht.
Das sieht lecker aus und hört sich auch gut an. Ich lieb Rotkohl und habe rrst kürzlich Rotkohlsalat für mich entdeckt. Werde die Suppe mal probieren.
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