Danach hab ich die Brühe aus dem Römertopf mit Rotwein kräftig einköcheln lassen, mit Gewürzen abgeschmeckt und dann am Schluss mit kalter Butter aufmontiert (deshalb ist aus der kräftig roten Soße auch ein etwas blasses, aber umso leckereres Sößchen geworden.
Dazu gab es frisch aus dem Garten geernteten Rosenkohl. Gekocht und danach in Butter geschwenkt.
Rosenkohl heißt bei uns übrigens liebevoll "Puddelchen".
Das stammt von meiner Liebsten, denn ihr Vater mochte Rosenkohl nie und hat immer abfällig "Puddelgemüse" dazu gesagt.
Kennt Ihr den Begriff und wisst was "Puddel" bedeutet?