Heute habe ich eine "Regel" von LCHF gebrochen: iss nur soviel, bis Du satt/unhungrig bist.
Ich habe mehr gegessen...deutlich mehr...aber das war mir egal... :-) es war nämlich extrem lecker.
Wir hatten heute abend ein Essen von der Firma und waren in einem "Brasilian Restaurant"...
Und - das kommt erschwerend hinzu* - es war ein Pauschalpreis für ganz viele verschiedene Fleischsorten...Rind, Lamm, Schwein, Hühnchen...Rumpsteak, Rippchen, Schenkel...sogar Hühnerherz...verdammt viel leckeres...in Summe 12 verschiedene Arten von Fleisch, viele davon schön fettig...dazu leckere Salate (und für die anderen noch sonstige Beilagen).
Folgendes Foto war zwar bestimmt nicht vom teuersten, aber vom leckersten und zartesten Stück Fleisch (mit einem Hauch Fettrand ;-) ... hmmmmmm).
Einziger Haken: der Wein war auch superlecker :-) und daher mehr als nur ein paar Schluck...
Jetzt liege ich satt, zufrieden und trotz viel leckerem Essen ohne Völlegefühl im Bettchen und freu mich auf morgen...auch, wenn es mal wieder stressig wird...
*Warum erschwerend? Als im Schwabenland sozialisierte Person, habe ich zwei schwäbische Leitsätze verinnerlicht (mit dem Versuch einer hochdeutschen Übersetzung):
1) Lieber den Magen verrenkt, als dem Wirt etwas geschenkt.
2) Man glaubt gar nicht, was in einen hinein passt, wenn es umsonst ist.
Das sieht ja wirklich lecker aus!
AntwortenLöschenNicht zu vergessen wären da übrigens noch
"Jetzt ersch mol richtig essa und tringa, gschafft isch no glei.", oder "Bevor I me schlaga lass, nemme no a Schdickle."...
Rodizio? Jetzt weiß ich, wo ich mal wieder essen gehen könnte:-)
AntwortenLöschenSieht sehr gut aus!
LGIna
Musste erstmal das schlaue Internet fragen, was Rodizio ist ;-)
LöschenAber genau das Prinzip war es...und sehr lecker...